In vielen Unternehmen tritt häufig die selbe Frage auf: Wo sind unsere Verträge und wie werden diese gespeichert? Unabhängig von der Größe und Industrie der Unternehmen scheint das ein allgegenwärtiges Problem zu sein. Ein Problem mit oftmals weitreichenden Folgen.
Bedenkt man, wie viel Zeit und Aufwand kritische Verträge erfordern - von der rechtzeitige Involvierung sämtlicher beteiligter Parteien (intern sowie extern) über die Festlegung des Vertragsumfangs, die im Vertrag enthaltenen Rechten und Pflichten, Fristen und vieles mehr - so kann über den Einsatz eines effektiven Vertragsmanagements, die Leistungsfähigkeiten von Organisationen dramatisch verbessert werde.
Hand in Hand mit solchen lästigen Aufgaben beobachten wir häufig auch eine sinkende Arbeitsmoral und letztendlich auch damit wiederum einen weiter sinkenden Produktivitätsverlust für das Unternehmen. Deshalb lohnt es sich schon frühzeitig in ein Vertragsverwaltungssystem zu investieren.
Die Kosten lassen sich leicht nachvollziehen: Wenn man bedenkt, dass auch bei einfachen Verträge oder einfachen Angeboten in Organisationen ein komplexer Prozess angestoßen wird, der sich überer mehrere Abteilungen erstreckt, können die entsprechenden Kosten schnell in die Höhe schießen.
Vertragsmanagement ist für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da Verträge als rechtsverbindliche Dokumente die Beziehungen zwischen den Beteiligten, die Preisgestaltung, den Arbeitsumfang, die Rechte und Pflichten, die Projektzeitpläne, die Garantiebedingungen usw. regeln.
Sie haben wahrscheinlich schon von Juro gehört, wenn Sie schon einmal komplexe Vertragsabläufe bewältigen mussten und mit der aktuellen Lösung wie Word oder Salesforce für die Vertragsverwaltung nicht zufrieden waren. In wachsenden Unternehmen wachsen auch die Anforderungen der Rechts- und Vertriebsabteilungen.
Key Performance Indicators, abgekürzt "KPIs", sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die die Leistung und den Erfolg eines Unternehmens bewerten. KPIs liefern die Daten und das Wissen, das für die Beantwortung von Schlüsselfragen benötigt wird, und sie sollten messbar, detailliert und auf die spezifischen Ziele eines Unternehmens zugeschnitten sein.
A license agreement is a contract between the licensor (the owner of the property) and the licensee (the licensed party). The idea behind a license agreement is that one party (owner) can sell the right to use its intellectual property to another party.
Die Verwendung von Vertragsklauseln kann dazu beitragen, Standards zu unterstützen und das Vertragsrisiko während des gesamten Vertragslebenszyklus zu verringern. Richtig angewandt, können sie sich positiv auf Ihren Vertragsmanagementprozess auswirken.
Wie skaliert Verträge abgeschlossen werden ist ein zentraler Umsatztreiber: 80% des B2B-Umsatzes wird via Verträge regelt, aber 83% der Personen sind mit dem Prozess, wie Verträge abgeschlossen werden unzufrieden. Eine genauere Betrachtung lohnt sich.
Bei top.legal sprechen wir täglich mit internen Anwälten und anderen Geschäftsführern. Was wir dabei festgestellt haben, ist, dass interne Rechtsabteilungen im Austausch mit Sales und anderen Abteilungen sich regelmäßig mit den gleichen Problemen und immer wieder mit den gleichen Herausforderungen im Rahmen des Vertragsprozesses konfrontiert sehen.
Contract tracking plays a critical role in monitoring the duration, cost, processing, and completion status of contract documents. Proper contract tracking also provides visibility into risks, renewal deadlines, and other valuable insights.
Gute Verträge aufzusetzen ist mit einer Reihe von Hürden und Zeitaufwand verbunden. Wenn Sie die oben aufgeführten Punkte beherzigen, können Sie bereits eine Reihe von Unwägbarkeiten einfach aus dem Weg räumen.
Vertragsmanager sind für die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Vertrags zuständig. Sie sind an der Erstellung, Ausarbeitung und Änderung von Verträgen beteiligt, verfolgen den Prozess und beaufsichtigen seine Ausführung. Das übergeordnete Ziel eines Vertragsmanagers ist es, sicherzustellen, dass das Unternehmen aus jedem Vertrag im Portfolio die bestmöglichen Ergebnisse erzielt.
Vertragsverwaltung umfasst alle Schritte der Vertragsabwicklung. Anfangen tut dies bereits zum Zeitpunkt der Vertragsverhandlungen. Anschließend geht es weiter mit der ersten Erarbeitung des Vertragsentwurfs, bis hin zu notwendigen Anpassungen, der Unterzeichnung und schließlich der nachträglichen Verwaltung des Vertrages.
Da immer mehr Unternehmen dazu übergehen, ihre gesamten Rechts- und Vertriebsprozesse zu digitalisieren, ist die Automatisierung entscheidend für den Erfolg. Alles wurde digitalisiert, von Marketingprozessen bis zur Produktion, und auch das Kontaktmanagement wurde nicht vergessen.
Vertragsmanagement umfasst den vollständigen Prozess der Erstellung, Überarbeitung, Implementierung und Verwaltung von Verträgen innerhalb eines Betriebes. Ein gut durchdachtes System zur Verwaltung des Vertrags-Lebenszyklusses spielt heutzutage eine essentielle Rolle in Operationen eines Betriebs.
Es versteht sich von selbst, warum Excel Tabellen zur Verwaltung von Verträgen so beliebt sind. Excel Vorlagen sind in der Regel kostenlos oder zumindest kostengünstig, einfach zu verwenden, erfordern wenig Schulung und erfordern keine Einführung von festgelegten Prozessen und Verfahren. Doch selbst wenn Spreadsheets einfach zu verwenden sind und sich als kostengünstiges Instrument für das Vertragsmanagement erweisen, stellt sich eine wichtige Frage heraus: Kann man Excel-Tabellen wirklich seine essentiellen Vertragsdokumente anvertrauen?
Das Tech-Start-up top.legal hat seine zweite Finanzierungsrunde mit namhaften Investoren beendet. Dabei konnte insgesamt ein Betrag im siebenstelligen Bereich eingesammelt werden, der den fortgesetzten Wachstumskurs des Unternehmens bestärkt. Mit den eingenommen Geldern möchte top.legal in die weitere Entwicklung seiner KI investieren. Sie soll UnternehmerInnen helfen, datengestützt bessere Entscheidungen in der Verhandlungsphase von Verträgen treffen zu können.
Der Begriff Vertragsmanagement kann zur Beschreibung einer Vielzahl von Aktivitäten verwendet werden. Für einige Unternehmen ist Vertragsmanagement so etwas wie ein Ordner in einer Schreibtischschublade. Andere betrauen ein einziges Teammitglied mit der Verwaltung von Arbeitsblättern und dem Änderungsmanagement.
Bevor ein Unternehmen die Absicht Software zu kaufen, liegt in der Regel ein internes Ereignis vor, das den Prozess auslöst. Häufig handelt es sich dabei um administrative Engpässe oder einen nicht funktionierenden Arbeitsprozess, der über kurz oder lang zu einer Überlastung bzw. zu einer Frustration der Mitarbeiter führt.
In unserem vorherigen Artikel haben wir ausgeführt, dass Contract Lifecycle Management (CLM) und Angebotssoftware (CPQ) wie füreinander geschaffen sind, weil beide Software-Kategorien das wirtschaftliche Arbeiten für den Vertrieb in den Vordergrund stellen. In diesem Artikel werden wir uns die Unterschiede zwischen den beiden Lösungen genauer ansehen und erläutern.
Unternehmen haben in der Regel unterschiedliche Verkaufszyklen, die je nach den Rahmenbedingungen und dem Geschäftsmodell stark variieren können. Verkaufszyklen können schnell mehrere Monate dauern. Wenn diese Verkaufszyklen verkürzt werden, kann die Profitabilität einfach gesteigert werden. Angebotssoftware kann helfen, die Dauer dieser Verkaufszyklen zu verkürzen.
Die Angebotssoftware von PandaDoc ist bei Vertriebsteams auch in Deutschland beliebt - aber funktioniert sie auch für rechtliche Themen und insbesondere Verträge? Dieser Artikel vergleicht die Funktionen und Einschränkungen von PandaDoc mit der One-Stop-Vertragsplattform von top.legal.
Sind Sie auf der Suche nach einer vernünftigen DocuSign-Alternative, die eine All-in-One-Plattform zur Vertragsautomatisierung bietet? Eine Software, die Ihnen Zugang zu einer großen Bandbreite an Funktionen gibt, die das juristische Team haben sollte, um schneller zu arbeiten und zu skalieren?
Vertragsmanagement ist eine zeitaufwändige Aufgabe, aber sie hat das Potenzial, einer der lukrativsten Bereiche für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen und die Generierung von Umsätzen zu sein.
Die Rechtsbranche hat sich mit der Hilfe von Technologie stark verändert. Dieser neue Sektor, in dem das rechtliche Tätigkeiten durch Technologie unterstützt wird, wird als Legal Tech bezeichnet. Mit der schrittweisen Einführung hat sich der Alltag und die Arbeitsroutine von vielen Anwälten bereits drastisch verändert.
Eine gut implementierte Vertragsmanagement-Software bringt auch mit größerer Wahrscheinlichkeit mehr Geschäftsmöglichkeiten pro Jahr, da Verträge eher und häufiger unterzeichnet werden.
Ein funktionierender Vertragsprozess steht für viele Unternehmen für mehr Vertragsabschlüsse und damit für Umsatz- und Ertragswachstum. Vielen Unternehmen straucheln jedoch regelmäßig beim Versuch einen funktionierenden Vertragsprozess auf die Beine zu stellen. Damit gehen über Umsatzeinbußen und Reibungsverluste Millionen verloren.
Nichts ist wichtiger und geschieht häufiger als Verhandeln. Verhandeln fängt im privaten Umfeld mit Freunden und der Familie an und endet im geschäftlichen Umfeld bei Verkaufsverträgen. Wir alle verhandeln täglich mehrmals und trotzdem passieren uns immer wieder die gleichen Fehler.
Wenn Verträge das Lebenselixier eines Unternehmens darstellen, dann muss es wohl auch wichtig sein, Verträge rasch und regelmäßig zirkulieren zu lassen. Eine höhere Zirkulation ist somit auch gleichbedeutend mit einer höheren Vitalität des Unternehmens. Ein Beweis den viele erfolgreiche Unternehmen nicht schuldig bleiben. Was kann mal also tun, um Verträge zu schaffen, die die Menschen gerne unterschreiben?
Die DSGVO bringt erhebliche Veränderungen mit sich, welche von Unternehmen ein kohärentes Konzept für die Einhaltung aller EU-Vorschriften abverlangen. Hauptnutznießer der neuen Verordnung sind Personen, deren Rechte auf Privatsphäre erheblich gestärkt werden und die diese Rechte direkt gegenüber Unternehmen ausüben können. Sind Sie DSGVO-konform?
In den letzten Monaten und Jahren haben sich Dokumentenautomatisierung und Legal Tech als umgängliche Schlagworte etabliert. Bei top.legal haben wir bereits die tradierten Pfade der althergebrachten Dokumentenerstellung über Textverarbeitungsprogramme hinter uns gelassen. Wir sehen die Zukunft und das nächste Level der Vertragserstellung über visuelle Dokumentenautomatisierung ohne Code. Was bedeutet das für Kanzleien und Unternehmen in der Praxis?
Benutzen Sie immer noch Microsoft Word für wichtige Geschäftsdokumente so wie für die Erstellung von Angeboten und Verträgen? Wenn ja, ein Wort des Trostes, Sie sind nicht alleine. Sie verpassen allerdings damit eine Menge großartiger Funktionen, die Ihnen Zeit sparen und Ihre Dokumente besser machen könnten.
Die Leistungsfähigkeit moderner Software zur Bearbeitung von Dokumenten über die Cloud hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen, während viele der zugrunde liegen- den Prozesse gleich geblieben sind. Mit der Beschleunigung der Entwicklung zeichnet sich auch ab, dass Cloud-basierte Lösungen auf fast allen Gebieten den Gerätebasierten offline Lösungen überlegen sind. Mit dem fortschreitenden Ausbau der Netzinfrastruktur werden zunehmend komplexere Cloud- Lösungen möglich, die einen immer größere werdenden Anteil der Bevölkerung zugänglich sind.
Im Angesicht der selbst verabreichten Haarschnitte, die heutzutage auf Zoom-Anrufen zu sehen sind, wird sich wohl herausstellen, dass Friseure nichts zu befürchten haben, was ihre langfristigen Daseinsberechtigung angeht. Dasselbe gilt allerdings nicht für viele andere Unternehmen, die von der heraneilenden Zukunft umgerissen wurden.
Während die Corona-Krise sehr wahrscheinlich die Art des Zusammenarbeiten und des sozialen Zusammensein auf lange Sicht nachhaltig ändern wird, wirkt die Digitalisierung auf diese Veränderungen wie ein Treibmittel. Doch wie alle Krisen wird auch die COVID-19 Katastrophe vorübergehen, und mit der Zeit einen neuen Wachstumsboom auslösen, der auf den geänderten Präferenzen der Kunden basieren wird. Lesen Sie hier, welche Maßnahmen sinnvoll für Ihr Unternehmen bereits während der Krise sind und wie Sie sich am besten vorbereiten können.
In jedem Unternehmen liegt in der Regel ein großer ungehobener Datenschatz in Form von Verträgen vor, der friedlich und von vielen ungeachtet hinter verschlossenen Schränken schlummert. Diese Verträge stehen repräsentativ für das wirtschaftlichen Handeln einer jeden Organisation - kodifiziert in juristischen Texten. Übersetzt man diesen Datenschatz in ein Format, das für die Maschine lesbar ist, lassen sich eine Reihe von unsagbaren wertvollen Analysen anstellen.
Die Verbreitung von Machine Learning und deren Einsatz in der täglichen Arbeit unter den Kanzleien ist aktuell noch sehr dünn. Viele Firmen und Kanzleien fragen sich tatsächlich noch, ob man auf Machine Learning oder doch auf AI setzen sollte. Wirklich! Die Anzahl derer, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt ist allerdings rasant wachsend. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass künstliche Intelligenz alleine keine Probleme löst, sondern nur eingebettet in ein gutes Software-Design funktionieren kann.
Die EU-Verordnung über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen stellt eine qualifizierte elektronische Signatur in der Rechtswirkung der handschriftliche Unterschrift gleich. Damit ist der Startschuss für die Vereinfachung viele Prozesse gefallen, und das schon im Jahr 2016. Vier Jahre später hadert die deutsche Wirtschaft noch mit der digitalen Transformation. Dieser Artikel möchte einige der vielen Vorteile der elektronischen Signatur im Vergleich zum herkömmlichen Papierversand für Unternehmen aufzeigen.
Die digitale Transformation steht in deutschen Unternehmen ganz oben auf der Prioritätenliste. Bei der Vertragsabwicklung, insbesondere bei der Vertragsunterzeichung werde allerdings weiterhin veraltete Methoden einsetzt, obwohl die digitale Signature der handschriftlichen Unterschrift auf Papier für viele Anwendungsfälle gleichgesetzt ist. Immer mehr Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wechseln daher auf eine elektronisches Vertragssystem, da die Zeitersparnis in der Abwicklung signifikant ist und gleichzeitig Risiken ausgeräumt werden können.
Die Auftragsvereinbarung ist ein notwendiges Übel, das Unternehmen im Bereich der Datenverarbeitung betrifft. Verarbeitung ohne Vertrag bedeutet nämlich für den Verarbeitenden im Worst Case Szenario Haftung als Verantwortlicher für die verarbeiteten Daten. Der folgende Artikel diskutiert die Auftragsverarbeitung und welche Faktoren es bei der Erstellung aus praktischer Sicht zu beachten gilt.
Besonders in Unternehmen in denen Vertragsprozesse nicht standardisiert sind, erscheinen die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung kompliziert. Die Arbeit muss einem juristisch hohem Niveau entsprechen und zeitgleich muss ein enormes Arbeitspensum in kurzer Zeit bewältigt werden. Um den Einstieg noch etwas zu erleichtern, möchten wir Ihnen hier einen Leitfaden mitgeben.
Kanzleien nutzen regelmäßig standardisierte Anwaltsverträge, um die Mandatsabwicklung zu erleichtern und Klarheit für den Mandanten zu schaffen. Die Rechtssprechung der letzten Jahren zeigt aber, dass starre Formulierungen und allgemeine Rahmenvereinbarungen mit Mandanten, insbesondere mit Hinblick auf vereinbarte Gebühren, die Gefahr birgt, auf gesetzliche Gebühren zurückzufallen.
Aufgrund fortschreitender Digitalisierung fordern Unternehmen mehr Mobilität von Ihrer Rechtsabteilung
Alle Vor- und Nachteile von Business Angels, Venture Capital, strategischen Investoren, etc. auf einen Blick.
Das Schreiben und Formatieren von Vertragstexten, sodass diese auf den konkreten Sachverhalt angepasst sind, ist ein enormer Zeitaufwand. Der Text muss alle rechtlichen Aspekte abdecken, sprachlich qualifiziert sein und zugleich so verständlich für den Mandanten sein, dass dieser sich aufgehoben fühlt.
Eine gute Finanzierungs-Story macht den Unterschied. Sie schafft Wert, an dem Investoren partizipieren können.
Wir schreiben das Jahr 2022, und die Abhängigkeit von cloudbasierten Produkten und Diensten wird von Tag zu Tag größer. Software as a Service, kurz SaaS, erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie den Endnutzern mehr Komfort bietet, indem sie die Tools nicht mehr direkt auf ihren Geräten installieren und hosten müssen, bevor sie genutzt werden können. Infolgedessen spielen SAAS-Vereinbarungen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Grundregeln für die Beziehungen zwischen SaaS-Anbieter und Kunden.